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Liège. Chefs d’œuvre (Lüttich. Meisterwerke)

    • When 21.12.2018 um 10:00 bis 18.08.2019 um 18:00 (Europe/Brussels / UTC100)
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Liège. Chefs d’œuvre (Lüttich. Meisterwerke): Eine Entdeckungsreise durch 200 Meisterstücke, die aus den Tausenden ausgewählt wurden, aus denen die Sammlung des Museums für Schöne Künste Lüttich besteht.

Liège. Chefs d’œuvre (Lüttich. Meisterwerke): Ein intensiver Dialog zwischen den Epochen und Bewegungen, von den Meistern der Renaissance bis zu zeitgenössischen Künstlern, von belgischen (und insbesondere Lütticher) Künstlern bis zu internationalen Größen.

Liège. Chefs d’œuvre (Lüttich. Meisterwerke): Spotlights auf Evenepoel, den leuchtenden Wouters, den unergründlichen Ensor, Bury und seine Skulpturen in Bewegung, Cobra… 

Liège. Chefs d’œuvre (Lüttich. Meisterwerke): Rund dreißig neue Werke, die vor Kurzem vom Museum erworben wurden.

Liège. Chefs d’œuvre (Lüttich. Meisterwerke): Ein besonderer Blick auf fünf Jahrhunderte künstlerische (R)evolutionen


 

Von den Meistern der Renaissance über große internationale Namen (Ingres, Monet, Pissarro, Picasso,  Chagall, Arp, Magnelli, Debré, Hantai, Monory, Gilbert & George etc.) bis hin zu den Bewegungen der Avantgarde – die Ausstellung Liège. Chefs-d’œuvre (Lüttich. Meisterwerke) bietet eine ganz neue Reise durch die zentralen Werke der Sammlung des Museums der Schönen Künste Lüttich. Die belgischen Künstler stehen hier in nichts nach: Constant Permeke, James Ensor, Emile Claus, die Surrealisten René Magritte und Paul Delvaux, Pierre Alechinsky, Marthe Wéry und auch die Lütticher Lambert Lombard, Gérard de Lairesse, Léonard Defrance, Jean Rets und viele mehr sind vertreten.


Eine Gelegenheit für alle Besucher aus Lüttich, Belgien oder aus dem Ausland, eine sehr umfangreiche Sammlung außergewöhnlicher Werke zu entdecken und die große Vielfalt und Ausgewogenheit dieser großen Sammlung zu erfahren.
Diese Ausstellung mit mehr als 200 Gemälden und Skulpturen wird in mehr als nur einer Hinsicht neu sein. Seit der Wiedereröffnung von La Boverie im Mai 2016 wurden zahlreiche Werke, die von der Zeit in Mitleidenschaft gezogen worden oder im Lager geblieben waren, lange Zeit nicht mehr gezeigt.


Ziel der Ausstellung Liège. Chefs-d’œuvre (Lüttich. Meisterwerke) ist es also, einen Dialog zwischen den Epochen und den formalen Bewegungen herzustellen – nicht ohne dabei den Besuchern besondere Schwerpunkte auf bestimmten Künstlern und künstlerischen Strömungen anzubieten. Von Henri Evenepoel, Rik Wouters mit seinem Talent für Licht, dem schwer fassbaren James Ensor, Pol Bury und seinen mobilen Skulpturen über das Entstehen der Metallindustrie im Lütticher Becken aus der Sicht von Künstlern des 20. und 21. Jahrhunderts bis hin zur Bewegung Cobra. Bestimmte Meisterwerke verlassen nur ausnahmsweise den Tresor: Les Femmes vertueuses von Lambert Lombard, ein Ensemble aus Statuen und Bozzetti des barocken Bildhauers Jean Del Cour, die beeindruckende Mise au tombeau (Grablegung) von Paul Delvaux sowie eine große Anzahl an Werken aus der Föderation Wallonie-Brüssel werden wieder geehrt.  
Im Vorfeld dieser Ausstellung und nach dem ersten Band, der im Zuge der Wiedereröffnung im Mai 2016 herausgegeben wurde, bereitet das Museum der Schönen Künste auch das Erscheinen des zweiten Bandes des Bestandskatalogs vor. Dieser schöne Kunstband wird eine Auswahl von etwa 120 Werken umfassen – mit Kommentaren von qualifizierten Kunsthistorikern und Forschern.


Praktische Informationen
 

Erwachsene: 10 €
Gruppen, Senioren, Arbeitssuchende (gegen Vorlage der Karte): 8 €
Unter 26, PMR-Führer: kostenlos
Professoren (gegen Vorlage der Karte): kostenlos
Artikel 27: 1,25 €

Geöffnet von Dienstag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr. Wöchentliche Schließung am Montag. Am 25/12 geschlossen, 1/1, 1/5.

 

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