Hyperrealism Sculpture
- https://de.laboverie.com/ausstellungen/zurzeit/hyperrealism-2014-sculpture
- Hyperrealism Sculpture
- 2019-11-22T10:00:00+01:00
- 2020-05-03T18:00:00+02:00
- Ceci n’est pas un corps.
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- Quand 22.11.2019 um 10:00 bis 03.05.2020 um 18:00 (Europe/Brussels / UTC100)
- Contact La Boverie +32 (0) 4 238 55 01 www.laboverie.com/
- Organisateur La Boverie
- Localisation La Boverie
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Ceci n’est pas un corps
22.11.2019 — 03.05.2020
Eine Ausstellung konzipiert von Tempora und IKA
Der “Hyperrealismus“ ist eine Kunstrichtung, die in den 70er Jahren in den Vereinigten Staaten entstand. Der Abstraktion den Rücken kehren und versuchen eine detailgetreue Wiedergabe der Natur zu erreichen, bis hin zu dem Punkt, an dem die Betrachter sich fragen, ob sie es mit einem echten Körper zu tun haben. Der hyperrealistische Künstler erschafft ein manchmal amüsantes, manchmal verstörendes, aber immer bedeutungsvolles Kunstwerk.
Mit einer Auswahl von rund vierzig hyperrealistischen Skulpturen der bedeutendsten Namen in der zeitgenössischen Kunst (Paul McCarthy, George Segal, Ron Mueck, Maurizio Cattelan, Berlinde De Bruyckere, Duane Hanson, Carole Feuerman, John De Andrea…) widerspiegelt die Ausstellung "Ceci n’est pas un corps. Hyperrealism Sculpture" die Entwicklung der menschlichen Gestalt in den Skulpturen der 70er Jahre bis heute.
Nur auf reservierung für Gruppen und geführte Besuche : +32 (0) 2 549.60.49 – aW5mb0BleHBvLWNvcnBzLmJl
HYPERREALISM SCULPTURE
Erwachsene : 15€
Senioren (65+) : 13€
Kinder (6-18) und Studenten : 8€
Kinder (unter 6 Jahre) : gratis
Familien (2 Erwachsene + 2 Kinder + 6€ pro zusätzlichen Kind) : 38€
Gruppen (ab 20 Pers. – Nur auf Reservierung): 13€
Schulklassen : 6€
GEFÜHRTE BESUCHE
1 Stunde (20p. max. pro Guide) : 85€
HYPERREALISM SCULPTURE + DAUERAUSSTELLUNG
Erwachsene : 17€
Senioren (65+): 15€
Gruppen (ab 20 Pers.) : 15€
Kinder (6-18 Jahre) en studenten : 8€
Family deal (2 Erwachsene + 2 Jugendliche + 6€ pro zusätzlichem Kind) : 42€
Kinder (unter 6 Jahre) : gratis
Ill. Sam Jinks, Woman and child, 2010.
Ceci n’est pas un corps.